Was ist MUNBW?

Seit 2002 kommen jedes Jahr rund 300 Jugendliche in die Stuttgarter Innenstadt, um eine Konferenz der Vereinten Nationen zu simulieren. Für fünf Tage schlüpfen sie dabei in verschiedene Rollen und entwickeln selbst Lösungen zu aktuellen Problemen der internationalen Politik.

Reden halten, Verhandlungen führen und die Meinung eines fremden Staates repräsentieren – das erwartet dich als Delegierte*r bei MUNBW.

Vor der Konferenz

Als Vorbereitung auf die Debatten recherchieren die Delegierten die Themen ihres Gremiums. In Positionspapieren bringen sie die Haltung des vertretenen Landes zum Ausdruck und in Arbeitspapieren formulieren sie vorab den Entwurf einer möglichen Resolution. Der Vorsitz unterstützt die Delegierten in der Vorbereitung, stellt Recherchematerial zur Verfügung und macht Anmerkungen zu den Papieren.

Das Teilnehmendenvorbereitungstreffen

Auf dem Teilnehmendenvorbereitungstreffen (TVT) lernen sich die Delegierten das erste Mal kennen. Dieses Treffen findet wenige Monate vor der Konferenz online statt.
Hier werden Tipps zum Schreiben der Positions- und Arbeitspapiere gegeben. Außerdem lernen die Delegierten den Ablauf und die Regeln einer Sitzung kennen.

Der Seminartag

Am ersten Tag der Konferenz, dem Donnerstag, findet zunächst die Registrierung statt. Danach gibt es eine Einführung in die Geschäftsordnung und eine Simulation der Simulation, um die Regeln und Abläufe der Sitzungen kennenzulernen.

Wie schreibe ich eine überzeugende Rede und verhandle erfolgreich? Müssen sich Staaten an Entscheidungen der UN halten? Und was sind eigentlich die Sustainable Development Goals? Auf diese und viele weitere Fragen geben im Anschluss die inhaltlichen Workshops Antwort.

Und dann ist es endlich so weit. Die feierliche Eröffnungsveranstaltung am Donnerstagabend gibt den Startschuss für die Simulation.

Sitzungstage

Von Freitag bis Sonntag diskutieren die Delegierten die Themen ihrer Gremien. Sie halten Reden, versuchen die Interessen ihres Staates durchzusetzen und schließen Kompromisse. Die Diskussion folgt einem bestimmten Ablauf und festen Spielregeln. Die Delegierten können Anträge stellen, Reden halten und Fragen und Kurzbemerkungen stellen. Ziel ist es, als Gremium eine Resolution zu verabschieden.

Rahmenprogramm

Neben den Sitzungen gibt es an den Konferenztagen weitere Veranstaltungen. In Vorträgen berichten Referent*innen aus dem akademischen und praktischen Bereich von ihrer Arbeit im Kosmos internationaler Politik.

Auf dem Markt der Möglichkeiten präsentieren sich verschiedene lokale und überregionale Organisationen. Hier können sich die Delegierten über Möglichkeiten zivilgesellschaftlichen Engagements informieren.

Abschlussveranstaltung – Diplomatischer Ball

Geschlossen wird die Simulation am Sonntagabend mit einer feierlichen Abschlussveranstaltung. Der Generalsekretär wird nochmals sprechen und im Konferenzfilm lassen alle gemeinsam die Highlights Revue passieren. Bei Musik und Tanz findet die Konferenz ihr feierliches Ende im Diplomatischen Ball.

Rekaputulationsworkshop

Wie hat es sich angefühlt, eine fremde Meinung zu vertreten? Welche Dynamiken herrschten im Gremium? Welche Verhandlungsstrategien haben gut funktioniert? Im Rekapitulationsworkshop am Montagvormittag werden die Delegierten über ihre Arbeit reflektieren.

Reden halten, Beweise anbringen und vor allem eins: Die Perspektive deines Staates in einer Rechtsstreitigkeit verteidigen – das erwartet dich als Prozessbevollmächtigte*r bei MUNBW.

Vor der Konferenz

In der Vorbereitung konzentriert sich die Arbeit der Prozessbevollmächtigten vor allem auf ihr Eingangsplädoyer. Dieses wird der Auftakt zu den Verhandlungen vor dem IGH von MUNBW sein. Ziel ist es, das Gericht von ihrer jeweiligen Rechtsauffassung zu überzeugen und darauf einzuwirken, welche Inhalte die Debatte im Laufe der Konferenz nehmen wird!

Das Teilnehmendenvorbereitungstreffen

Auf dem Teilnehmendenvorbereitungstreffen (TVT) lernen sich die Teilnehmenden das erste Mal kennen. Dieses Treffen findet wenige Monate vor der Konferenz online statt.
Hier werden Tipps zum Schreiben des Eingangsplädoyers gegeben. Außerdem lernen die Delegierten den Ablauf und die Regeln einer Sitzung kennen.

Der Seminartag

Am ersten Tag der Konferenz, dem Donnerstag, findet zunächst die Registrierung statt. Danach gibt es eine Einführung in die Geschäftsordnung und eine Simulation der Simulation, um die Regeln und Abläufe der Sitzungen kennenzulernen.

Wie schreibe ich eine überzeugende Rede und verhandle erfolgreich? Müssen sich Staaten an Entscheidungen der UN halten? Und was sind eigentlich die Sustainable Development Goals? Auf diese und viele weitere Fragen geben im Anschluss die inhaltlichen Workshops Antwort.

Und dann ist es endlich so weit. Die feierliche Eröffnungsveranstaltung am Donnerstagabend gibt den Startschuss für die Simulation.

Sitzungstage

Von Freitag bis Sonntag findet dann die mündliche (Haupt-) Verhandlung statt. Beginnend mit dem Eingangsplädoyer und endend mit den Schlussplädoyer haben die Prozessbevollmächtigten in dieser Zeit die Gelegenheit, die Richter*innen von ihrer Rechtsauffassung zu überzeugen. Während sie sich den Fragen der Beteiligten stellen, wird auch ein wichtiger Einfluss auf die Wahrheitsfindung des Gerichts ausgeübt.

Rahmenprogramm

Neben den Sitzungen gibt es an den Konferenztagen weitere Veranstaltungen. In Vorträgen berichten Referent*innen aus dem akademischen und praktischen Bereich von ihrer Arbeit im Kosmos internationaler Politik.

Auf dem Markt der Möglichkeiten präsentieren sich verschiedene lokale und überregionale Organisationen. Hier können sich die Teilnehmenden über Möglichkeiten zivilgesellschaftlichen Engagements informieren.

Abschlussveranstaltung – Diplomatischer Ball

Geschlossen wird die Simulation am Sonntagabend mit einer feierlichen Abschlussveranstaltung. Der Generalsekretär wird nochmals sprechen und im Konferenzfilm lassen alle gemeinsam die Highlights Revue passieren. Bei Musik und Tanz findet die Konferenz ihr feierliches Ende im Diplomatischen Ball.

Rekaputulationsworkshop

Wie hat es sich angefühlt, eine fremde Meinung zu vertreten? Welche Dynamiken herrschten im Gericht? Welche Verhandlungsstrategien haben gut funktioniert? Im Rekapitulationsworkshop am Montagvormittag werden die Teilnehmenden über ihre Arbeit reflektieren.

Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit – das gilt es neben gerechter Rechtsanwendung herauszufinden.

Vor der Konferenz

Die 15 Richter*innen vor dem Internationalen Gerichtshof vertreten jeweils das Rechtssystem ihres Staates. In der Vorbereitung, bzw. im schriftlichen (Vor-) Verfahren werden die (völker-) rechtsdogmatischen Ansichten des jeweiligen Staates in Bezug auf den vorgelegten Sachverhalt erarbeitet. Welche Aspekte dabei zu berücksichtigen sind, richtet sich nach dem Klagebegehren (“wer verlangt was von wem und warum?”).

Das Teilnehmendenvorbereitungstreffen

Auf dem Teilnehmendenvorbereitungstreffen (TVT) lernen sich die Teilnehmenden das erste Mal kennen. Dieses Treffen findet wenige Monate vor der Konferenz online statt.
Hier werden Tipps zum Schreiben der Urteilsentwürfe gegeben. Außerdem lernen die Richter+innen den Ablauf und die Regeln einer Sitzung kennen.

Der Seminartag

Am ersten Tag der Konferenz, dem Donnerstag, findet zunächst die Registrierung statt. Danach gibt es eine Einführung in die Geschäftsordnung und eine Simulation der Simulation, um die Regeln und Abläufe der Sitzungen kennenzulernen.

Wie schreibe ich eine überzeugende Rede und verhandle erfolgreich? Müssen sich Staaten an Entscheidungen der UN halten? Und was sind eigentlich die Sustainable Development Goals? Auf diese und viele weitere Fragen geben im Anschluss die inhaltlichen Workshops Antwort.

Und dann ist es endlich so weit. Die feierliche Eröffnungsveranstaltung am Donnerstagabend gibt den Startschuss für die Simulation.

Sitzungstage

Von Freitag bis Sonntag findet dann die mündliche (Haupt-) Verhandlung statt. Zwischen dem Eingangsplädoyer und dem Schlussplädoyer gilt es, den Sachverhalt so genau wie möglich aufzuklären. Die Prozessbevollmächtigten und etwaige Zeug*innen werden befragt und Beweise in Augenschein genommen. Anschließend wird ein Urteil entworfen und darüber abgestimmt.

Rahmenprogramm

Neben den Sitzungen gibt es an den Konferenztagen weitere Veranstaltungen. In Vorträgen berichten Referent*innen aus dem akademischen und praktischen Bereich von ihrer Arbeit im Kosmos internationaler Politik.

Auf dem Markt der Möglichkeiten präsentieren sich verschiedene lokale und überregionale Organisationen. Hier können sich die Teilnehmenden über Möglichkeiten zivilgesellschaftlichen Engagements informieren.

Abschlussveranstaltung – Diplomatischer Ball

Geschlossen wird die Simulation am Sonntagabend mit einer feierlichen Abschlussveranstaltung. Der Generalsekretär wird nochmals sprechen und im Konferenzfilm lassen alle gemeinsam die Highlights Revue passieren. Bei Musik und Tanz findet die Konferenz ihr feierliches Ende im Diplomatischen Ball.

Rekaputulationsworkshop

Wie hat es sich angefühlt, ein fremdes Rechtssystem zu vertreten? Welche Dynamiken herrschten im Gericht? Welche Verhandlungsstrategien haben gut funktioniert? Im Rekapitulationsworkshop am Montagvormittag werden die Teilnehmenden über ihre Arbeit reflektieren.

Aktionen starten, Missstände anprangern und die Verhandlungen im Sinne deiner Organisation beeinflussen – das erwartet dich als Vertreter*in eines Nichtstaatlichen Akteurs bei MUNBW.

Vor der Konferenz

Als Vorbereitung auf die Debatten recherchieren die Vertreter*innen Nichtstaatlicher Akteure (NAs) drei Themen, die am besten zur Agenda ihrer Organisation passen. In Positionspapieren bringen sie die Haltung ihrer Organisation zum Ausdruck und in Arbeitspapieren formulieren sie vorab den Entwurf einer möglichen Resolution. Dabei erhalten sie Unterstützung in Form von Recherchematerial und Anmerkungen zu den Papieren.

Das Teilnehmendenvorbereitungstreffen

Auf dem Teilnehmendenvorbereitungstreffen (TVT) lernen sich die Delegierten das erste Mal kennen. Dieses Treffen findet wenige Monate vor der Konferenz online statt.
Hier werden Tipps zum Schreiben der Positions- und Arbeitspapiere gegeben. Außerdem lernen die NAs den Ablauf und die Regeln einer Sitzung kennen.

Der Seminartag

Am ersten Tag der Konferenz, dem Donnerstag, findet zunächst die Registrierung statt. Danach gibt es eine Einführung in die Geschäftsordnung und eine Simulation der Simulation, um die Regeln und Abläufe der Sitzungen kennenzulernen.

Wie schreibe ich eine überzeugende Rede und verhandle erfolgreich? Müssen sich Staaten an Entscheidungen der UN halten? Und was sind eigentlich die Sustainable Development Goals? Auf diese und viele weitere Fragen geben im Anschluss die inhaltlichen Workshops Antwort.

Und dann ist es endlich so weit. Die feierliche Eröffnungsveranstaltung am Donnerstagabend gibt den Startschuss für die Simulation.

Sitzungstage

Von Freitag bis Sonntag beteiligen sich die NAs an den Diskussionen. Sie sind dabei nicht fest an ein Gremium gebunden. Mit Aktionen können sie Themen auf die Agenda bringen. Durch Redebeiträge versuchen sie staatliche Delegierte von ihren Ansichten zu überzeugen. Ziel ist es, die Verhandlungen im Sinne der jeweiligen Organisation zu lenken.

Rahmenprogramm

Neben den Sitzungen gibt es an den Konferenztagen weitere Veranstaltungen. In Vorträgen berichten Referent*innen aus dem akademischen und praktischen Bereich von ihrer Arbeit im Kosmos internationaler Politik.

Auf dem Markt der Möglichkeiten präsentieren sich verschiedene lokale und überregionale Organisationen. Hier können sich die NA-Vertreter*innen über Möglichkeiten zivilgesellschaftlichen Engagements informieren.

Abschlussveranstaltung – Diplomatischer Ball

Geschlossen wird die Simulation am Sonntagabend mit einer feierlichen Abschlussveranstaltung. Der Generalsekretär wird nochmals sprechen und im Konferenzfilm lassen alle gemeinsam die Highlights Revue passieren. Bei Musik und Tanz findet die Konferenz ihr feierliches Ende im Diplomatischen Ball.

Rekaputulationsworkshop

Wie hat es sich angefühlt, eine fremde Meinung zu vertreten? Welche Dynamiken herrschten im Gremium? Welche Verhandlungsstrategien haben gut funktioniert? Im Rekapitulationsworkshop am Montagvormittag werden die NA-Vertreter*innen über ihre Arbeit reflektieren.

Artikel schreiben, Nachrichten moderieren und den Delegierten auf die Finger schauen – das und noch viel mehr erwartet dich als Journalist*in bei MUNBW.

Vor der Konferenz

Als Vorbereitung auf die Konferenz arbeiten sich die Journalist*innen in die Themen ein und schreiben ihre ersten Artikel. Dabei werden Sie von dem Presseteam unterstützt. Sie erfahren, was die Unterschiede zwischen einem Bericht und einem Kommentar sind und was einen guten Fernsehbeitrag ausmacht.

Das Teilnehmendenvorbereitungstreffen

Auf dem Teilnehmendenvorbereitungstreffen (TVT) lernen sich die Journalist*innen das erste Mal kennen. Dieses Treffen findet wenige Monate vor der Konferenz online statt. Hier lernen alle Teilnehmenden den Ablauf und die Regeln einer Sitzung kennen.

Der Seminartag

Am ersten Tag der Konferenz, dem Donnerstag, findet zunächst die Registrierung statt. Danach gibt es eine Einführung in die Geschäftsordnung und eine Simulation der Simulation, um die Regeln und Abläufe der Sitzungen kennenzulernen.

In einem Presse-Workshop werden die Journalist*innen auf ihre Arbeit auf der Konferenz vorbereitet. Es gibt ein Schreib- und Interviewtraining sowie eine Einführung in Videoschnitt.

Und dann ist es endlich so weit. Die feierliche Eröffnungsveranstaltung am Donnerstagabend gibt den Startschuss für die Simulation.

Sitzungstage

Von Freitag bis Sonntag berichten die Journalist*innen über die Sitzungen der Gremien und des Internationalen Gerichtshofs. Sie schreiben Artikel für die Print- und Online-Ausgabe von mun-daily, führen Interviews mit Delegierten und dem Generalsekretär. Das Fernsehteam produziert täglich eine Nachrichtensendung.

Rahmenprogramm

Neben den Sitzungen gibt es an den Konferenztagen weitere Veranstaltungen. In Vorträgen berichten Referent*innen aus dem akademischen und praktischen Bereich von ihrer Arbeit im Kosmos internationaler Politik.

Auf dem Markt der Möglichkeiten präsentieren sich verschiedene lokale und überregionale Organisationen. Hier können sich die Journalist*innen über Möglichkeiten zivilgesellschaftlichen Engagements informieren.

Abschlussveranstaltung – Diplomatischer Ball

Geschlossen wird die Simulation am Sonntagabend mit einer feierlichen Abschlussveranstaltung. Der Generalsekretär wird nochmals sprechen und im Konferenzfilm lassen alle gemeinsam die Highlights Revue passieren. Bei Musik und Tanz findet die Konferenz ihr feierliches Ende im Diplomatischen Ball.

Rekaputulationsworkshop

Welche Erfahrungen haben sie als Journalist*innen gemacht? Wie haben sie die Dynamik in den Gremien beobachtet? Im Rekapitulationsworkshop am Montagvormittag werden die Journalist*innen über ihre Arbeit reflektieren.